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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Georg Friedrich Haas

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten

Neues von der Hinterbühne

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Pasticcio

Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]

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rezensionen

Rezensionen

Rodericus, Elliott Carter, Ruth Crawford Seeger, Georg Friedrich Haas

First Performance Vol. IV: Streichquartette

JACK Quartet

Bonitz/harmonia mundi BMN20145
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Péter Eötvös, Georg Friedrich Haas, Vykintas Baltakas, Johannes Maria Staud

SAX (Konzerte für Saxofon)

Marcus Weiss, Teodoro Anzellotti, WDR Sinfonieorchester Köln, Windkraft Tirol, Elena Schwarz, Emilio Pomàrico, Kasper de Roo

Wergo/Naxos WER73892
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Uli Fussenegger, Georg Friedrich Haas, Tristan Murail, Michael Roth u. a.

Scelsi Revisited

Klangforum Wien, Sylvain Cambreling, Sian Edwards, Johannes Kalitzke, Emilio Pomàrico

Kairos/Note 1 0015030KAI
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Franz Schubert, Georg Friedrich Haas, Anton Bruckner

Torso, 9. Sinfonie (Finale)

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Peter Hirsch

Sony CD 87316
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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